Bei dieser Doka handelt es sich um eine "Binz-Doka"!
In den 50er Jahren hat die Firma Binz, welche bis heute u.a. Krankenwagen- und Feuerwehr-Aufbauten auf diversen Fahrzeugen
anbietet, Dokas auf Basis von T1-Pritschen angeboten. Diese erkennt man daran, dass die hintere Seitentür deutlich breiter
ist, als bei den kurz darauf von VW original angebotenen Dokas. Ausserdem war diese Tür bei der Binz-Doka (zumindest bei
einigen Modellen) hinten angeschlagen und nach vorne öffnend (sog. "Suicide-Door" oder "Selbstmörder-Tür")!